Einfamilienhaus aus den 80ern wir durch Wohnraumerweiterung, altersgerechter Wohnraumneugestaltung und energetischer Sanierung zu einem altersgerechtem NEH (EH-Standard 55)
umgebaut.
Anlagentechnik: Wärmepumpe, Flächenheizung mit Kühlung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung
Nicht mehr bewohnbares MFH aus der Vorkriegszeit, nach dem II. Weltkrieg wieder aufgebaut, wird von den neuen Eigentümern exquisit kernsaniert.
Maßnahmen:
Altes Pfarrhaus wird zum ZFH umgebaut unter Erhalt der alten Backsteinfassade mit Ziel eines KfW- Effizienzhausstandard.
Investitionsberatung zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien im Mittelstand nach Richtlinie des BM für Wirtschaft und Technologie
Durch Ersatz/Austausch der Gärkammer, TK-Lukenschrank und Kompressoren wurde eine Energieeinsparung von 9.946 kWh/a erreicht. Dies entspricht einer Einsparung von 45,5%/a (2.188 €/a) bezogen auf diese Produktionskomponenten im Bereich der Kältetechnik.
Wohn- und Geschäftshaus aus den 50er Jahren mit enormen Instandhaltungsrückstau und daraus resultierenden hohen Energiekosten.
2015 Vor-Ort-Beratung nach BAFA
2016 Start der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen
2017 Fertigstellung
Ziel ist/war der Umbau des Hauses zu einem barrierefrei unterstützenden Mehrgenerationenhaus mit eingeschlossenem Büro und dem Energieeffizienzstandardniveau eines Neubaus.
Nach Durchführung aller geplanten Energieeffizienzmaßnahmen ist ein KfW-Effizienzhaus 70 entstanden
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Vor der Sanierung |
Sanierter Zustand |
Einheit |
Einsparung |
energetisch |
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Primärenergiebedarf / m² |
215,2 |
18,9 |
[kWh/m²a] |
78,7 % |
Endenergiebedarf / m² |
194,2 |
15,3 |
[kWh/m²a] |
92,1 % |
wirtschaftlich |
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Energiekosten / Jahr |
4.751 |
471 |
[€/a] |
90,1 % |
Emissionen |
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CO2-Emissionen |
47,9 |
4,4 |
[kg/m²a] |
90,9 % |
Die Angaben beziehen sich auf 355 qm ursprüngliche Wohnfläche. Das Gebäude wurde durch Umbaumaßnahmen an teilweise ungenutzten Dachgeschoß und Erweiterung um ein Kaminzimmer um zusätzlich ca. 50qm erweitert.
Wiederaufgebautes Haus nach dem II. Weltkrieg durch Energetische Sanierung zum Niedrig-energiehaus inklusive Wohnumfeldverbesserungen neu gestaltet
Mehrfamilienhaus (9 Wohnungen mit insgesamt 570 qm Wohnfläche)
Zentralisierung der Heizung und Anschluss ans Fernwärmenetz der SWK.
Wärmemengenzähler, Wohnungsstationen
Dämmung der Gebäudehülle (AW, Fenster, Steildach, Flachdach, oberste Geschossdecke)
Balkonsanierung (Abdichtung, Plattenbelag)
Ausbau Flachdach zur Dachterrasse
Innenhof als ext. Gründach gestaltet
Müllentsorgung verbessert
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Ist-Zustand |
Sanierter Zustand |
Einheit |
Einsparung |
energetisch |
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Primärenergiebedarf / m² |
271,1 |
78,4 |
[kWh/m²a] |
66,2 % |
Endenergiebedarf / m² |
246,4 |
69,0 |
[kWh/m²a] |
72,0 % |
wirtschaftlich |
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Energiekosten / Jahr |
10.691 |
3.209 |
[€/a] |
70,0 % |
Zweifamilienhaus aus den 20er Jahren im Krieg zu 2/3 zerstört. Nach dem II. Weltkrieg wieder aufgebaut.
Gebäude ist zu einem Niedrigenergiehaus mit Standard Effizienzhaus 55 kernsaniert worden.
Grafiken in Arbeit
Aufgrund vermutlich fehlerhafter konstruktiver Planung und Ausführung sind an den ca. 1998 errichteten Mehrfamilienhäusern starke Schäden an den Flachdächern entstanden.
Die WEG beschloss mit Hilfe von Fördermitteln der KfW eine energetisch verbesserte Sanierung durchzuführen.
Hierdurch kommt es zu einer WIN-WIN-Situation.
Private Miteigentümer erhalten 10% ihrer Investition als nicht rückzahlbaren Investitions-zuschuss zurück und sparen dadurch auch Heizwärme. Die Umwelt dankt aufgrund verminderten CO2 Ausstoß.